Jogger für Nicht-Jogger

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Dank unserem Treffen “klön un kieken – Servus aus Minga” darf ich Euch meine neue Jogginghose vorstellen. Und das Schöne daran: Es ist gar keine Jogginghose! Das ist auch gut so.

Fotorecht BOARS

Früher nannte man dieses Kleidungsstück noch Trainingshose. Wobei sich mir bis zum heutigen Tage nicht erschlossen hat warum ich trainieren sollte – geschweige denn was. Aber diese “Hosen” trage ich trotzdem schon immer gern. Das Erste was nach einem Arbeitstag getan wird: Aus der, meistens viel zu engen, Jeanshose ( nannte sich früher übrigens Nietenhose) aussteigen und rein in die bequeme “Bollerhose”.

Die Macher von *BOARS, Florian Nöhbauer und Leonhard Slawik, scheinen dieses Phänomen zu kennen. Ihre Idee war es, eine Jogginghose für Nicht-Jogger auf den Markt zu bringen. Mit Erfolg wie ich meine. Das erstes Model namens „Nighthawk“ seht Ihr oben auf dem Foto. Nach eigener Aussage wollten sie hiermit einen “Kneipenlook” kreieren und das ist perfekt gelungen.

Ich trage ab sofort das Model “Deuce” von BOARS. Die Verarbeitung ist perfekt. Sie hat schöne, große und tiefe Taschen, alle mit Zipper versehen. Der Stoff ist unglaublich weich und angenehm auf der Haut. Produziert wird übrigens Fairtrade in Europa. Die Jogger für Nicht-Jogger färbt beim waschen nicht aus und behält ihre Form.

Am letzten Wochenende war ich eine Freundin besuchen. Unser Ziel war es 48 Stunden lang im Garten zu verbringen. Natürlich unterbrochen von ein paar Schlafphasen. Da stundenlanges rumsitzen und tratschen mächtig Hunger macht, war ich doch sehr froh meine BOARS eingepackt zu haben. Denn neben Quatschen haben wir eigentlich nur gegessen und getrunken. Und in so eine Jogger passt verdammt viel Nahrung rein!

“In mich gehend” bei der Überlegung, was als nächstes auf den Grill kommt!

Da mir das kleine Münchner Modelabel so gar nichts sagte, habe ich etwas im Netz recherchiert. Bei curt.de stieß ich auf folgenden Satz:

“Die Geschichte von BOARS. begann im Sommer 2017, als Flo und Leo über künftige Herausforderungen sinnierend beisammen saßen. Flo hatte Bock auf Mode, auch weil davon beide bis dato keine Ahnung hatten”.

 Also wenn das kein triftiger Grund ist, dann weiß ich auch nicht. 🙂 Die Beiden arbeiten übrigens hauptberuflich als Redakteur und 3-D Graphiker. Somit ist das Label wohl als “Hobby” zu bezeichnen, eben weil “Mann” gerade Bock drauf hatte.

Sollte ich nun Euer Interesse geweckt haben für die Jogginghosen für Nicht-Jogger, dann schaut doch gerne mal in den Onlineshop > HIER < oder besucht BOARS auf Facebook und Instagram.

 

 

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